Salz aus dem Himalaya ist mehr als nur ein besonderes Lebensmittel. Es ist so rein, wie es heute kein Lebensmittel mehr sein kann. Mit seiner Hilfe finden unsere Körperzellen wieder in einen heilen, energievollen Urzustand zurück.

Wer für die eigene Ernährung und für Heilanwendungen auf ein im wahrsten Sinne des Wortes ursprüngliches Salz mit allen Begleitmineralien wert legt, in der die 250 Millionen Jahre alten Kristallstrukturen in möglichst unveränderter Form vorliegen, wird auf in Salinen gewonnenes und raffiniertes Salz verzichten.
Bevorzugen sie das reine Kristallsalz, bergmännisch gebrochen, nicht aufgelöst und rekristallisiert, sondern unverfälscht als natürliche Brocken oder nur wenig zerkleinert als Granulat. Für Speisezwecke mahlt man dieses erst kurz vor der Verwendung frisch mit der Salzmühle.

Neben Natriumchlorid sind im Kristallsalz noch 2 bis 3% andere natürliche Stoffe, also 50 bis 300 mal so viele Begleitmineralien und Spurenelemente wie im Siedesalz. Man sieht das meist schon an der Färbung: grobe Brocken aus dem Himalaya haben eine rötliche Färbung von darin enthaltenen Eisenverbindungen.

Unter anderem ist das Vorhandensein von Calcium, Kalium, Magnesium, Schwefeloxyd, Eisen, Mangan, Fluor, Jod, Zink, Chrom, Kupfer, Kobalt und Gold belegt. Der Gehalt an Schwermetallen ist so niedrig, das aus medizinischer Sicht keine Bedenken bestehen.